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Jugendliche, ein Diplompädagoge und
drei ehrenamtliche Betreuer aus
Düren (Nordrhein-Westfalen) hat es
für knapp vier Tage nach Genthin
verschlagen. Sie kommen aus einer
Einrichtung der offenen Kinder- und
Jugendarbeit in Trägerschaft der
katholischen Kirche. Deren Name bot
quasi den Fahrschein für ihre Reise:
Thomas Morus. Eingelöst hat ihn
Bernd Neumann, Chef eines
gleichnamigen Jugendhauses in
Genthin, mit einer Einladung. |